
Wasserpumpe für Keller und Drainage – für eine effektive Entwässerung
Ob Starkregen, ein undichtes Rohr oder Hochwasser – wenn Wasser im Keller steht, ist guter Rat teuer und schnelles Handeln gefragt.
Eine Wasserpumpe im Keller entfernt das Wasser zügig und beugt somit Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung effektiv vor.
Wasserpumpe im Keller – darum lohnt sie sich
Eine Wasserpumpe lohnt sich für Sie, wenn Sie Ihren Keller vor jeglichen Schäden durch Wasser schützen möchten. Etwa als Schutz vor einer Überschwemmung durch Abwasser (z. B. aus Waschtischen, Waschmaschine, etc.) oder vor Wasser, das durch Regen, Hochwasser oder Rohrbrüche von außen in den Keller gelangt.
Bei jeglicher Art von Überschwemmung stellt eine Pumpe sicher, dass sich das Wasser nicht im Keller sammelt bzw. schnell und effizient abtransportiert wird. Herkömmliche Pumpen sind allerdings oft nicht in der Lage, Schmutzwasser mit gröberen Partikeln zu filtern, da diese den Filter verstopfen würden. Die schnellste Möglichkeit zur Entsorgung von verunreinigtem Wasser ist daher eine speziell dafür konzipierte Abwasserpumpe im Keller, die im Ernstfall größere Schäden an der Bausubstanz, an Möbeln und Hausrat verhindert.
Tipp: Nutzen Sie Regenwasser sinnvoll, indem Sie es (in einer Zisterne) sammeln, filtern und zum Beispiel für die Toilettenspülung, zur Gartenbewässerung oder zum Wäsche waschen verwenden! Mit einem speziellen Filtersystem und einer Regenwasserpumpe lässt es sich sogar als Trinkwasser nutzen.
Es gibt verschiedene Arten der Wasserpumpe für den Keller
Mit einer Schmutzwasserpumpe für die Schachtentwässerung, Kellerentwässerung und Drainageentwässerung beugen Sie aktiv einer Überschwemmung vor. Je nach Lage und Größe des Kellers sowie Einsatzzweck kommen verschiedene Modelle der Wasserpumpe für den Keller infrage.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dass das Wasser auch während Ihrer Abwesenheit zuverlässig entfernt wird, ist eine automatische Wasserpumpe im Keller ideal, die sich im Notfall selbstständig in Gang setzt.
Verschiedene Modelle der Keller-Abwasserpumpe im Überblick:
- einfache Schmutzwasserpumpe: fördert verschmutztes Wasser mit groben Partikeln
- flachsaugende Schmutzwasserpumpe: entfernt auch Restwasser komplett
- Schmutzwasserhebeanlage: hebt Abwasser auf ein höheres Niveau
- Hebeanlage mit Schneidwerk: auch für Abwasser mit Fäkalien geeignet
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So entscheiden Sie sich für die richtige Wasserpumpe im Keller
Ob zur Entwässerung von Schmutzwasser aus dem Haushalt oder zur Entwässerung von Schmutzwasser mit Sand und anderen Partikeln bei Starkregen und Hochwasser – entscheiden Sie sich für das Modell einer Wasserpumpe im Keller, das für Ihren Zweck am besten geeignet ist.
Auf diese Kriterien kommt es an:
- Partikelgröße: Modelle, die eine geringe Partikelgröße zulassen, sind nur für Abwässer ohne sehr grobe Verschmutzungen geeignet. Es gibt aber auch Pumpen, die Wasser mit größeren Partikeln fördern können.
- Max. Förderhöhe und Fördermenge: Wichtig für die Pumpleistung sind die Fördermenge und Förderhöhe. Je tiefer der Keller liegt, desto mehr muss die Pumpe bei der Wasserförderung leisten.
- Gewicht: Eine leichte, kompakte Keller-Wasserpumpe mit nur wenigen Kilogramm ist einfach zu transportieren und zur Notentwässerung in verschiedenen Kellerräumen aufstellbar.
- Automatik-Funktion: Manche Pumpen sind mit Schwimmern versehen, die bei Erreichen eines bestimmten Wasserpegels automatisch die Pumpfunktion auslösen.
- Alarmsignal: Moderne Wasserpumpen (Pumpen im Dauerbetrieb) geben bei steigendem oder fallendem Wasserstand ein Alarmsignal ab.
- Trockenlaufschutz: Modelle mit integriertem Trockenlaufschutz schalten sich bei Wassermangel automatisch ab, um eine Beschädigung des Motors zu verhindern.
Tipp: Sollen nicht nur normale Abwässer oder Regenwasser mit der Pumpe aus dem Keller entfernt werden, sondern auch Abwässer mit Fäkalien, ist die Fäkalien-Hebeanlage mit Schneidwerk aus Edelstahl die richtige Wahl.
Häufig gestellte Fragen
Eine Abwasserpumpe im Keller kann Wasser mit festen Partikeln wie Schmutz und Sand am besten fördern. Gerade für Haushalte, die häufiger von Überschwemmungen betroffen sind, ist solch eine Pumpe eine sinnvolle Investition. Um auch Restwasser zuverlässig zu entfernen, ist ein flachsaugendes Modell ideal.
Die benötigte Förderhöhe für eine Wasserpumpe im Keller hängt davon ab, wie weit bzw. über welche Höhe das Wasser transportiert werden muss. Für kleinere Keller reicht eine Förderhöhe von etwa 5 bis 6 Metern aus. Soll das Wasser über mehrere Stockwerke transportiert werden, ist eine Pumpe mit einer höheren Förderhöhe die richtige Wahl.
Eine Wasserpumpe im Keller braucht eine regelmäßige Reinigung, wenn sie möglichst lange halten soll. Zusätzlich zur Reinigung sollten Sie sie regelmäßig auf Funktion prüfen sowie Schläuche und Dichtungen checken. Zu empfehlen ist das Ganze mindestens einmal jährlich und zusätzlich vor der Regen- bzw. Hochwassersaison sowie nach jedem größeren Einsatz (z.B. nach einer Überschwemmung).