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News rund ums Regenwasser von Regenwasser24.de ✔ seit 30 Jahren für Sie da ✔

Hier finden Sie aktuelle Themen zur Regenwassernutzung und Brauchwassernutzung im Haus, Garten oder Gewerbe. 

Sehr geehrter Kunden,

Wir möchten Sie darauf Aufmerksam machen, dass auf dem Markt Pumpen der Firma Baico Pumps aufgetaucht sind, unter dem Deckmantel „Made in Spain“, und dass diese Pumpen als ESPA-Alternative oder gar als ESPA Pumpe angepriesen werden. 

Wir möchten ausdrücklich klarstellen, dass 

  1. Es sich um eine Pumpe handelt, die komplett aus Fern-Ost kommt, und nicht wir marketingtechnisch angeblich dargestellt, in Spanien gefertigt wird.
  2. Es sich hier um eine simple Kopie handelt, bei sich nicht mal die Mühe gemacht wurde, im Design etwas zu modifizieren.
  3. der Käufer durch den langen und komplizierten Vertriebsweg über die spanische Gesellschaft natürlich auch einen überhöhten Preis für eine importierte Fernostpumpe zahlt.
  4. ESPA in keinster Weise diese Firma beliefert, unterstützt oder mit ihr Know-How teilt. 

Über die Qualität und den Service der Firma Baico Pumps können und möchten wir uns an dieser Stelle nicht äußern. 

Trotzdem möchten wir Sie daran erinnern, dass Sie mit ESPA Pumpen eine zu 100% in Spanien hergestellte Pumpe beziehen, von unseren kundennahen Service- und Beratungsleistungen profitieren und all dies zu wettbewerbsfähigen Preisen.

 Vielen Dank nochmals für Ihre Treue und die gute Zusammenarbeit,

 Herzliche Grüße

ESPA Deutschland GmbH

Wie baue ich eine Regenwasseranlage?

Was muß ich beachten?

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass bei der Planung, dem Bau und der Inbetriebnahme von Regenwasseranlagen, folgende 9 wichtigen Merkmale beachtet werden müssen. Weitere Hinweise finden Sie zudem in der Norm DIN 1989.
Mit dem Bau einer Regenwasseranlage, nach dem gültigen Stand der Technik, ist es auch aus hygienischen Gründen unbedenklich, die Waschmaschine mit Regenwasser zu betreiben. Dies zeigt auch unsere persönliche Erfahrung seit 1993 zu diesem Thema.

Die wichtigsten Merkmale einer Regenwasseranlage:

  • Es dürfen nur Dachflächen als Auffangflächen benutzt werden, d.h. keine Flachdächer, keine Balkone, keine Terrassen oder sonstige befestigten Flächen da Reinigungsmittel oder sonstige Verunreinigungen in die Regenwasseranlage laufen kann.
  • Das Regenwasser muss vor dem Einlauf in den Speicher gefiltert werden (somit muss die Zisterne nur alle 15 Jahre gereinigt werden).
  • Der Wasserzulauf in den Speicher muss beruhigt erfolgen und somit ein Absetzen von feinen Partikeln begünstigen (Sedimentation).
  • Der Überlauf mit Geruchsverschluss und Kleintierschutz muss das Abschwimmen von leichten Materialien (z.B. Blütenpollen) ermöglichen.
  • Alle Bauteile einer Regenwasseranlage müssen aus hochwertigen und korrosionsbeständigen Teilen bzw. Materialien bestehen. Edelstahl oder Messing niemals GG-Werkstoffe (Grau-Guss).
  • Die Kennzeichnung der Regenwasserleitungen und der Zapfstellen wird zwingend vorgeschrieben.
  • Der Speicher ist gegen das Eindringen von Kanalgasen, Fremd- und Schmutzwasser, sowie von Kleintieren zu sichern.
  • Die Trinkwassernachspeisung darf nur entsprechend der DIN 1988 nach dem Prinzip des "freien Einlaufs" erfolgen. Es darf keinerlei direkte Verbindung zwischen dem öffentlichen Leitungsnetz und der Regenwasseranlage hergestellt werden.
  • Das Leerrohr vom Tank in den Keller muss druckdicht verschlossen werden.  (Rohr in DN 110, zum Haus hin steigend verlegt).

Wie groß kann das Speichervolumen eines Regenwassertanks für ein Einfamilienhaus bzw. Mehrfamilienhaus sein?

Zu Beginn der Regenwassernutzung als Hautechnik war hier für ein Einfamilienhaus bzw. Mehrfamilienhaus die Faust-Formel: 40 Liter pro qm Dachfläche sollte das Mindestvolumen sein.

Durch die Klimaerwärmung und den für Deutschland geänderten Niederschlägen, sollte heute für das Volumen mindestens 60 Liter pro qm Dachfläche angenommen werden. Das Aufrunden des Speichervolumens um 500-1000 Liter ist wegen des beruhigten Bereiches am Boden, der nicht genutzt werden sollte, durchaus zulässig.

Beispiel: Dachfläche 160 m2 160 m2 x 60 Liter = 9.600 Liter aufgerundet liegen wir dann bei ca. 10.000-11.000 Liter.

Die Anzahl der Bewohner haben im Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus keinen direkten Einfluss auf die Berechnung der Speichergröße.

Wie kann ich einen Regenwasserfilter für meine Regenwassernutzungsanlage selbst auswählen?

Die Auswahl an Regenwasserfiltern wurde in den vergangen Jahren immer umfangreicher. Auf unserer Seite finden Sie einen Teil dieser Regenwasserfilter für die Haustechnik. Die Hauptaufgabe eines Regenwasserfilters ist es zu verhindern, dass grober Schmutz in die Zisterne eindringt. Einige Hersteller von Regenwassertanks bieten einen Filter fest montiert an der Zisterne oder in der Zisterne an. 
Wichtig ist, dass ein Filter niemals im Bereich der Baugrube montiert wird, sondern immer auf festem, natürlich gewachsenem Boden oder wie bereits erwähnt fest am Tank montiert ist.
Filter in der Beton-Zisterne können irgendwann im Alter (Gewicht der Schachtabdeckung) zu körperlichen Problemen führen. 
Beim Nachrüsten sind die Filter im Tank unverzichtbar!
Hier muss jedoch auf den Höhenversatz zwischen dem Dach-Zulauf zu dem Ablauf in den Kanal oder zum Versickern geachtet werden.
Es gibt Filter die durch ihren Höhenversatz nicht in jede Zisterne passen.

Fallrohfilter sind sehr leicht und einfach zu reinigen, auch können sie nachträglich eingebaut werden. Fallrohrfilter sind auch geeignet, wenn ein Regenwassertank wegen des Überlaufes nicht tief eingebaut werden kann bzw. ist.

Mit dem Beginn der Poolsaison stellen sich einige Pool Besitzer die Frage: 

Sand oder Glas als Filtermaterial für meinen Pool.

Der anfänglichen Euphorie des neuen Filtermaterials aus Glas können wir hier folgende Nachteile aus der Praxis aufzählen, eventuell entscheiden diese über die Wahl des Filtermaterials.

Folgende Erfahrungen von Kunden wurden gesammelt:

Das Glas löst sich mit der Zeit im Filterkessel auf und wird weniger. Was die Frage aufwirft „wo geht das Filtermaterial hin“. Da nicht alles über den Rückspülvorgang gespült wird, liegt es nahe das es in den Pool ausgewaschen wird.

Pool Besitzer mit EPDM Solar-Kollektoren stellen nach der Umstellung auf Glasfiltermaterial nach einiger Zeit (ca. ¾“ Jahr) fest, das sich ständige schwarze, sehr kleine Partikel auf dem Poolboden befanden, auch ständiges Saugen, die Anschaffung eines Saugroboters brachte keine zufriedenstellende Lösung.

Rückblicken liegt die Vermutung nahe das Glas als Filtermaterial wie feiner Schleifsand die Schläuche von Innen abschleift.
Ein Kunde berichtete das er seine EPDM-Kollektoren ersetzt hat.

Vielleicht gibt es noch weitere Erfahrungen. Gerne würden wir die Veröffentlichen.

Wie oft muss ich eine Regenwasserzisterne reinigen?

Zu Beginn der Regenwassernutzung als Hautechnik war hier die klare Aussage: Niemals!

In den letzten Jahren wurden jedoch unter der Federführung der Fachvereinigung für Betriebs- und Regenwassernutzung (fbr.de) zu diesem Thema einige Studien durchgeführt.
Mit den heutigen zunehmenden Umwelteinflüssen (Luftverschmutzungen) und den damit verbundenen Ablagerungen in der Zisterne (Sediment) ist es zu empfehlen eine Zisterne alle 15-20 Jahre zu Reinigen.

Unsere Empfehlung: Aufsaugen und besenrein ist ausreichend, niemals mit chemischen Mittel aufwischen!

Hinweis: Diese Empfehlung gilt nur wenn das Regenwasser vor dem Zulauf in den Regenwassertank gefiltert wird. Filterplatte oder ein Filtersack in der Zisterne gehören nicht zu einer Filterung in diesem Sinn!

Liebe FBR-Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,

am Freitag, den 18.01.2019 ist im hessischen Landtag Volker Bouffier als neuer und alter Ministerpräsident wiedergewählt worden.
Im neuen Koalitionsvertrag zwischen CDU und Bündnis 90/Die Grünen ist zugleich ein wichtiger Durchbruch für die Betriebs- und Regenwassernutzung erreicht worden:

Auf Seite 108 heißt es, Zitat:
 „ Der umfassende Zugang zu sauberem Trinkwasser zu bezahlbaren Preisen für alle Hessen ist Teil der Daseinsversorgung. Für eine umweltverträgliche und zukunftssichere Versorgung des Rhein-Main-Gebiets mit ausreichend sauberem Trinkwasser wurde ein Leitbildprozess für ein integriertes Wasserressourcen-Management mit den Akteuren aus Wasserwirtschaft, Naturschutz und Kommunen eingeleitet. Diesen wollen wir – auch vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen wie dem begonnenen Klimawandel und demografischen Veränderungen – fortsetzen, um die Versorgung der Bevölkerung mit gutem Trinkwasser nachhaltig zu sichern.
Dabei werden wir Maßnahmen wie z.B. die Einführung von Brauchwassersystemen in Industrie- und Wohnanlagen forcieren. Die Kommunen sollten bei der Ausweisung von Wohn-, Gewerbe- und Industriegebieten den Bau eines Zweileitungssystems aus Trink- und Brauchwasser prüfen. Wir wollen den örtlichen Auswirkungen der Nutzung der Wasserressourcen, zum Beispiel im Vogelsberg und im hessischen Ried, in Form von Umwelt- und Ressourcenkosten durch einen zweckgebundenen Ausgleich Rechnung tragen.“

Anmerkung: Stören Sie sich bitte nicht an dem Begriff „Brauchwasser“, die Fachleute wissen, dass Regenwasser und auch Wasserrecycling (Grauwasser) gemeint ist.

Die fbr ist bereits in weitere Aktivitäten involviert, u. a. haben wir am 16.01.2019 ein erstes Informationsgespräch mit der Hessenwasser GmbH (Wasserbeschaffungsgesellschaft für das Rhein-Main-Gebiet) geführt.

Die fbr wird in einem ersten Schritt Vorhaben in Hessen initiieren, da hier durch den politischen Willen der Landesregierung die Vorzeichen positiv sind. In einem zweiten Schritt sollen dann die Aktivitäten auf die übrigen Bundesländer ausgeweitet werden.


Kontakt:

Dietmar Sperfeld
Fachvereinigung Betriebs-
und Regenwassernutzung e. V.
Havelstr. 7 A
64295 Darmstadt
Email: info@fbr.de 

Quelle: Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e. V.;  Top 2  

Regenwassernutzung im häuslichen Bereich - kein Gesundheitsrisiko!1

Regenwassernutzungsanlagen nach dem Stand der Technik2 für die Verwendung von Regenwasser zum Zwecke der WC-Spülung, Gartenbewässerung und zum Wäschewaschen in privaten oder öffentlichen Gebäuden stellen kein hygienisches Risiko für die Nutzer da. Entscheidend für einen dauerhaft sicheren Betrieb und wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Regenwassernutzung bei den entsprechenden öffentlichen Stellen sind die fachgerechte Planung und Bauausführung, regelmäßige Wartung sowie strikte Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften und Normen.

Sieben Antworten auf oft gestellte Fragen:

1.  Sind im Regenwasserspeicher gefährliche Krankheitserreger vorhanden und können sie sich dort vermehren ?

Nein ! Gesundheitlich bedeutsame Bakterien kommen typischerweise nicht bzw. nur kurzfristig in äußerst geringer Konzentration im Regenwasser vor. Alle bislang bekannten Untersuchungen zeigen, dass das Dachablaufwasser
von geeigneten Standorten eine i.d.R. deutlich bessere Wasserqualität aufweist, als sie von Seiten des Gesetzgebers für Badegewässer gefordert wird. Vogelkot ist bei den meisten Regenwassernutzungsanlagen die einzige, realistische Quelle von möglichen Krankheitserregern. Solche Krankheitserreger benötigen Wärme und ein ausreichend hohes Nährstoffangebot, um sich außerhalb eines Wirtsorganismus vermehren zu können. Da im Regenwasser solche Lebensbedingungen nicht vorkommen, sterben hygienisch relevante Bakterien selbst dann ab, wenn sie in hoher Zahl experimentell dazugegeben werden, siehe folgende Tabelle:

 

2. Bestehen gegen die Nutzung von Regenwasser hygienische Bedenken ?
 

Nein ! Durch die strikte Trennung vom Trinkwassernetz spielen die üblichen Infektionswege - wie Verschlucken, ein längerer Ganzkörperkontakt oder das intensive Einatmen von Sprühnebel - beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Regenwassers keine Rolle. Beispielsweise gilt für die Toilettenspülung, dass die Infektionsgefahr durch das Regenwasser im Vergleich zur möglichen Gefährdung durch die fort zu spülenden Ausscheidungen vernachlässigbar ist. Selbst letztere wird in der hygienischen Fachliteratur als sehr gering eingeschätzt.
   
3.  Kann Regenwasser zum Wäschewaschen verwendet werden?

Ja ! Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Verwendung von Regenwasser weder das Waschergebnis verschlechtert noch der Keimgehalt der schrankfertigen Wäsche erhöht wird. Der Bakterieneintrag in die Waschmaschine durch schmutzige Wäsche ist um ein Vielfaches höher als der Eintrag durch Regenwasser! Bereits während des Waschvorgangs, spätestens aber beim Trocknen werden die Bakterien - unabhängig von der Herkunft des verwendeten Waschwassers - weitestgehend entfernt oder abgetötet. Wegen der sehr geringen Härte des Regenwassers muss zudem deutlich weniger Waschmittel und Weichspüler zudosiert werden.   

4. Muss das Regenwasser vor der Nutzung desinfiziert werden ?

Nein ! Eine Desinfektion ist nicht notwendig! Sie wäre zudem durch vermehrten Energie-, Material- oder Chemikalieneinsatz gegenüber den Zielen eines nachhaltigen Umgangs mit Wasser kontraproduktiv. Auch desinfiziertes Regenwasser stellt noch lange kein Trinkwasser dar, es können somit durch eine Desinfektion keine zusätzlichen Verbraucherstellen angeschlossen werden.   

5. Muss das Regenwasser regelmassig, z. B. jährlich, untersucht werden?  

Nein ! Die Aussagekraft von Einzeluntersuchungen ist viel zu gering und der Aufwand ist, vor allem finanziell, hoch. Für einzelne Reihenuntersuchungen und zu Forschungszwecken sollten die bakteriologischen Grenzwerte der EG-Badegewässerrichtlinie und nicht die der Trinkwasserverordnung als Bewertungsgrundlage herangezogen werden.   

6. Ist die Regenwassernutzung auch für den öffentlichen Bereich zu empfehlen ?

Ja ! Die Nutzung von Regenwasser stellt, wie dargelegt, kein grundsätzliches hygienisches Risiko dar. Deshalb ist die Installation von Regenwasseranlagen nach dem Stand der Technik 2 auch in öffentlichen Gebäuden zu empfehlen.  

7. Welche - für die hygienische Sicherheit relevanten - Vorschriften sind bei Planung, Bau und Betrieb einer
 Regenwassernutzungsanlage zu beachten?

Die strikte Einhaltung der Rechtsvorschriften und Normen seitens der Planer, Installationsbetrieben und Betreiber, ist für den Schutz der öffentlichen Trinkwasserversorgung  unabdingbar. In den wichtigsten rechtlichen und technischen Vorschriften (Trinkwasserverordnung, DIN 1986, DIN 1988, DIN 1989, DIN 2000 und DIN 2001) sind u.a. folgende Punkte zwingend vorgeschrieben:   
- Strikte Trennung zwischen Trinkwasser- und Regenwassernetz.  
- Nachspeisung von Trinkwasser in den Regenwasserspeicher oder in den Nachspeisebehälter
  nur im freien Auslauf oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes
  (Rückstauebene)   zum Schutz des öffentlichen Netzes vor Rückstaueffekten.
- Dauerhafte und eindeutige Kennzeichnung aller Regenwasserleitungen (unter Putz mit Trassenband, auf Putz
  mit Klebefahnen sowie aller Zapfstellen).  
- Zapfstellen für Regenwasser sind gegen unbefugte oder unbeabsichtigte Entnahme
- vor allem durch Kinder- zu sichern (z.B. mittels abnehmbarer Steckschlüssel oder abschließbarer Ventiloberteile ).  
- Sicherung gegen das Eindringen von Schmutzwasser (Rückstau) aus der  Abwasserkanalisation.   

Weiterführende Literatur:  
Lücke, F.-K.  (1998): Betriebswasser in Trinkwasserqualität - Sinn oder Unsinn?; Schriftenreihe fbr Band 3, 31-46  
Nolte, E  (1996): Neue Erkenntnisse zur Qualität und Hygiene von
Regenwasseranlagen; Schriftenreihe fbr Band 1, 51-72  
Holländer, R er al. (1996): Mikrobiologisch-hygienische Aspekte bei der
Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser für Toilettenspülung,
Gartenbewässerung, und Wäschewaschen; Gesundheitswesen 58, 288-293   
Fbr (Hrsg.): fbr-Reader 1 Hygienische Aspekte der Regenwassernutzung;
fbr Darmstadt 1999   
Hessisches Umweltministerium: Berücksichtigung hygienischer Belange in
öffentlichen Einrichtungen, die mit einer Regenwassernutzungsanlage
ausgestattet sind; Erlass vom 04.02.1999;  StAnz. Hessen 10/1999 S. 709   
Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): Merkblatt
Betriebswassernutzung in Gebäuden, Berlin 1995  
 
1= Quelle: Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e. V.;  Top 2  
2= Stand der Technik nach DIN 1989